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Themen rund um Schwarzen Tee
  • Die Welt des Schwarzen, oder auch Roten, Tees
  • Von Asien bis Europa
  • Die perfekte Zubereitung des Schwarztees
  • So entsteht der Geschmack des Schwarzen Tees
  • Für jeden Geschmack die passende Sorte
  • Ausblick

Schwarzer Tee

Entdecken Sie herrlich aromatische Schwarztees in unserem Sortiment und lassen Sie sich von der geschmacklichen Vielfalt schwarzer Teesorten begeistern. Mehr über Schwarzen Tee erfahren

Zu den Produkten

 

Die Welt des Schwarzen, oder auch Roten, Tees

Der Schwarze Tee zählt vor allem auf dem europäischen Kontinent zu den beliebtesten Teesorten. Mit seinem unverwechselbaren Geschmack hat die Variante in kürzester Zeit die Geschmäcker hierzulande erobert. Die Bezeichnung als “schwarzer” Tee, auf Basis der getrockneten und verarbeiteten schwarzen Teeblätter, geht dabei auf die damaligen Importhändler zurück, im asiatischen Raum ist hingegen der Begriff “Roter Tee” beziehungsweise “Rottee” geläufig, nach der dunkelroten Färbung des zubereiteten Tees.

Egal, ob Sie beschließen, Schwarzen Tee in unserem Online-Marktplatz zu erwerben, oder sich „klassisch“ in diversen Geschäften auf die Suche nach einer Ihren Ansprüchen gemäßen schwarzen Tee-Sorte begeben: Sie werden immer mit einer Vielfalt von Möglichkeiten konfrontiert, die Ihnen die sprichwörtliche „Qual der Wahl“ bieten wird. Denn es gibt ungezählte und diverse Anbaugebiete, Blattsortierungen, Ernteperioden und Herstellungsmethoden. Sei es, dass Sie Meßmer Earl Grey Teebeutel in unserem Shop den Vorzug geben, Dallmayr First Flush“ favorisieren, oder unser „Kusmi Probierpaket“ wählen: Die Welt des Schwarzen Tees ist, selbst für erfahrene Tee-Kenner, meist unübersichtlich. Daher möchten wir Sie heute einmal mit den wichtigsten Sorten des Schwarztees bekannt machen.

Von Asien bis Europa

Seinen Ursprung hat Tee im Allgemeinen in China. Die Entdecker und Erfinder des heute vielfach beliebten Heißgetränks waren die ersten, die getrocknete Blätter des Teestrauches in erhitztem Wasser aufgossen und sowohl im Alltag als auch im zeremoniellen Rahmen genossen. Auch die Geschichte des Schwarzen Tees geht bis nach China zurück, wo die Variante lange Zeit ausschließlich hergestellt wurde. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts fand der Schwarztee seinen Weg in die westliche Welt. Nachdem zunächst nur Grüner Tee importiert worden war, führte vor allem die von Großbritannien veranlasste Errichtung neuer Anbaugebiete in Indien und auf Sri Lanka zum internationalen Handel mit diesen speziell verarbeiteten Teeblättern. Seitdem hat sich Schwarzer Tee zu einer besonders beliebten Sorte entwickelt und ist aus dem heutigen Tee-Markt nicht mehr wegzudenken.

Neben Asien wird der Tee seit dem frühen 20. Jahrhundert auch auf dem afrikanischen Kontinent kultiviert, allen voran Kenia als drittgrößter Produzent der Welt mit rund 370.000 Tonnen jährlich, von denen 95 Prozent exportiert werden. Zudem gibt es Anbauregionen in Südamerika, vornehmlich für den nordamerikanischen Markt, sowie in der Türkei, Georgien, Aserbaidschan und Neuseeland, um nur einige zu nennen.

Die perfekte Zubereitung des Schwarztees

Wie bei jedem Tee gibt es auch bei Schwarzem Tee einige kleine Tipps und Kennzahlen, um die volle Aromenvielfalt der jeweiligen Sorte oder Mischung genießen zu können. Die Dosierung liegt bei rund 2 Gramm, also etwa einem Teelöffel pro Tasse. Je nach Produkt und gewünschter Intensität kann diese Menge natürlich den eigenen Vorlieben angepasst werden. Wichtig ist, dass das Wasser zwar heiß ist, jedoch nicht kocht. Zwischen 90 und 95°C gelten als optimal. Neben der Wassertemperatur hat auch die Wasserqualität in Form des Kalkgehaltes einen Einfluss auf den aufgebrühten Schwarztee. Es empfiehlt sich bei relativ kalkhaltigem Wasser aus der Leitung also entweder, stilles Mineralwasser zu oder einen Wasserfilter verwenden, um ein möglichst kalkarmes und somit geschmacklich unbeeinflusstes Ergebnis zu erhalten, das ausschließlich von den Aromen des Schwarzen Tees bestimmt wird.

Eine der wichtigsten Kennzahlen bei der Zubereitung von Tee ist die Ziehzeit. Für den erstmaligen Brühprozess gilt: Bei zwei bis drei Minuten schmeckt Schwarzer Tee schön frisch, nach etwa fünf Minuten Kontaktzeit entfaltet er zunehmend seine Aromen. Auch ein zweites Aufbrühen, der sogenannte “Second Flush”, ist möglich, dabei sollte das Wasser ein wenig heißer und die Ziehzeit etwas länger sein. Bitte beachten Sie, dass der Tee, je länger er zieht, immer bitterer schmeckt. Daher ist es auch nicht empfehlenswert, bereits abgekühlten Schwarzen Tee nochmals aufzubrühen, weil er dann einen unangenehm bitteren Geschmack aufweist.

Schwarzer Tee hat eine Vielzahl von Aromen und Geschmacksstoffen und schmeckt somit auch pur gut. Alternativ kann das Heißgetränk allerdings auch mit Milch genossen werden. Auch etwas Honig oder ein Schuss Zitronensaft können den Genuss variieren.

Für jeden Geschmack die passende Sorte

Schwarzer Tee ist nicht gleich Schwarzer Tee. Unter mehreren Sorten gelten vor allem drei als die verbreitetsten und bekanntesten, die sich unter anderem hinsichtlich ihrer Anbaugebiete und Geschmacksbilder unterscheiden.

Assam

Diese Sorte kommt aus dem gleichnamigen Bundesstaat Indien, der weltweit größten zusammenliegenden Tee-Anbauregion im nordöstlichen Teil des Landes. Der Ursprung kann sehr genau datiert werden, denn im Jahr 1823 wurde die Camellia sinensis var. assamica dort entdeckt. Diese Unterart der Teepflanze bevorzugt das dortige tropische Klima mit viel Niederschlag und einer hohen Luftfeuchtigkeit, bei dem sie sehr gut gedeiht. Geerntet werden die Blätter der Pflanze üblicherweise maschinell. Da für ein Kilogramm Schwarztee der Sorte Assam mit etwa 4.000 Blättern zudem eine vergleichsweise geringe Menge benötigt wird, liegen die Preise relativ gesehen im unteren Preisbereich.

Das Aroma von Assam wird oft als intensiv-würzig und leicht malzig beschrieben und deshalb auch als kräftiges Element in vielen Teemischungen verwendet. Auch mit einem Schuss Milch wird diese Sorte gern genossen.

DarjeelingSchwarzer Tee serviert

Auch der bekannte Darjeeling ist nach seinem Herkunftsort benannt, einer Stadt an den Ausläufern des Himalaya-Gebirges in Westbengalen im Nordosten Indiens. In 800 bis 2.000 Metern Höhe werden die Pflanzen im subtropischem Klima kultiviert. Aufgrund der schwierigen Anbaubedingungen in Hanglage zählt Darjeeling, besonders Produkte aus den hochgelegenen Teegärten mit entsprechender Kennzeichnung, zu den edleren und teureren Sorten. Hinzu kommt, dass sie mit 12.000 Blättern für ein Kilogramm nicht so ergiebig ist wie etwa die Sorte Assam. Besonders geschätzt werden die frühen Ernten, auch „First Flush“ genannt. Unser Tipp: Die Qualität der verarbeiteten Blätter erkennen Sie an der Buchstabenkombination. Diese beschreibt die Blattsortierung, wobei die Faustregel gilt: Je mehr Buchstaben, desto höher ist auch die Qualität. Die beste Klassifizierung in diesem Zusammenhang lautet „SFTGFOP“.

Darjeeling Schwarztee verfügt als milde liebliche Extraktion über sehr feine, blumige Geschmacksnuancen. In der Tasse erfreut er mit seinem bernsteinfarbigen Leuchten sowie seinen an Muskat erinnernden Duft.

Ceylon

Der Name der dritten Sorte im Bunde geht ebenfalls auf die Anbauregion zurück - wenn auch nicht ganz so naheliegend. Die frühere Bezeichnung des heute als Sri Lanka bekannten Inselstaates, “Ceylon”, stand Pate für die Bezeichnung der dort angebauten Schwarzteesorte. Im Jahr 1870 brachte der Schotte James Taylor die Teepflanze auf die Insel, wo heutzutage in drei Hauptanbaugebieten der Ceylon Schwarztee hergestellt wird. “Dimbula”, “Uva” und “Nuwara Eliya” befinden sich in der Nähe des heiligen Berges „Sri Pada“ auf einer Höhe von 1.500 bis zu 2.200 Metern.

Geschmacklich ist die frische Note von Zitrusfrüchten charakteristisch für die Sorte, ansonsten gilt sie als mittelkräftig und leicht herb.

Mischungen

Bekannte Mischungen mit Schwarztee sind vor allem der mit Bergamotten-Öl aromatisierte Earl Grey sowie der Ostfriesentee, für den Assam Schwarztee verwendet wird. Auch der bekannte indische Gewürztee „Masala Chai“ enthält diese Sorte, dem English Breakfast Tea hingegen wird Ceylon beigemischt.

INFO: Zunehmender Beliebtheit erfreut sich der Oolong, eine halbfermentierte Variante, welche das frische Arome eines Grüntees mit der dezenten angenehmen Bitterkeit des Schwarzen Tees vereint.

So entsteht der Geschmack des Schwarzen Tees

Was sogar viele Teeliebhaber nicht wissen: Schwarzer Tee entsteht aus derselben Pflanze wie Grüner und Weißer Tee, die Unterschiede resultieren einzig und allein aus den verschiedenen Verarbeitungsmethoden. Einzigartig macht den Schwarzen Tee der Schritt der Fermentierung, doch schauen wir uns den gesamten Herstellungsprozess, der je nach Plantage, Art des Tees und Maschineneinsatz zwischen 10 und 24 Stunden dauern kann, einmal an.

  1. Zunächst müssen die Blätter vom Teestrauch gepflückt werden. Da je nach Sorte teilweise nur die zwei obersten Teeblätter jedes Zweiges verwendet werden, wird dies oft von Hand durchgeführt.
  2. Die gewonnenen Blätter lässt man erst an frischer Luft auf sogenannten „Welkgestellen“ welken. Mit Ventilatoren belüftet lässt man die Blätter 10 bis 20 Stunden dort liegen. Nach dem abgeschlossenen Prozess des Welkens verringert sich der Wasseranteil in den Blättern in zwei Stufen zunächst um 73% bis 80%, dann um 60% bis 65% - ein wichtiges Kriterium für die spätere Qualität des Tees.
  3. Anschließend werden die Teeblätter gerollt. Dabei erhält deren Oberfläche kleine Risse, wodurch die ätherischen Öle und Geschmacksstoffe aus dem Inneren hervortreten.
  4. Nun folgt besagte Fermentierung, eine Oxidationsprozess, bei dem die Teeblätter Sauerstoff, Feuchtigkeit und Wärme ausgesetzt werden. Auf der Temperatur liegt dabei ein besonderes Augenmerk, da 29°C nicht überschritten werden dürfen. Im Zuge dieses Verarbeitungsschrittes entwickeln die Blätter ihre für Schwarztee typische dunkle Färbung und das charakteristische Aroma.
  5. Nach der Fermentation werden die Teeblätter innerhalb von etwa 20 Minuten bei 85°C getrocknet.
  6. Im letzten Schritt wird der getrocknete Tee nach der Größe der Blätter sortiert, wobei ein mechanisches Sieb - oft in einer Maschine - die größeren von den kleineren Teeblättern trennt, so dass die verschiedenen Gradierungen des Tees entstehen. Dabei gibt es mehrere Kategorien wie “Dust”, “Fannings”, “Broken Teas” und “Blatt-Tees”.

Ausblick

Drei Tee-Sorten, die innerhalb der Spezies „Schwarzer Tee“ eine Rolle spielen. Wir hoffen, dass wir mit diesen Ausführungen ein wenig Licht ins Dunkel der vielfältigen Schwarzen Tees bringen konnten. Sollten Sie nun neugierig geworden sein und eine Sorte, die wir Ihnen in unserem Shop präsentieren, einmal selber ausprobieren wollen, dann werden Sie hier sicherlich fündig!

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